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- Kritik 1:
Mangelnde Barrierefreiheit in Arztpraxen, Krankenhäusern, Reha- Einrichtungen etc.
Wir kritisieren, dass bestehende Arztpraxen, Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen im Allgemeinen nicht barrierefrei sein müssen.
Forderung:
Strenge Barrierefreiheits-Gesetze.
- Kritik 2:
Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen im Gesundheitswesen Dies führt zu Fehldiagnosen, falscher Behandlung und Unterversorgung mit Hilfsmitteln.
Forderung:
Medizinisches Personal muss umfassend für Behinderungen geschult sein.
Weiterbildung muss am menschenrechtsbasierten Modell von Behinderung orientiert sein.
- Kritik 3:
Mangelnde Partizipation von Menschen mit Behinderungen im Gesundheitswesen.
Forderung:
Großangelegte Ausbildungsoffensive, um Menschen mit Behinderungen zu Pfleger*innen, Ärzt*innen, MTAs etc. auszubilden. Menschen mit Behinderungen müssen auch als Ausbilder*innen einbezogen werden.
- Kritik 4:
Krankenhäuser, Krankenkassen und Rehabilitation sind nicht ausreichend.
Forderung:
Zügige, sachgemäße und unterstützende Gewährung von Leistungen wie Hilfsmitteln. Menschen mit Behinderungen müssen als Kund*innen König sein.
Assistenzen in Krankenhäusern und bei der Rehabilitation.
- Kritik 5:
Das Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (IPReG) verstößt gegen die Menschenrechte.
Forderung:
Die Freie und Hansestadt Hamburg muss ihren Einfluss auf Bundesebene zur Abschaffung des IPReG gelten machen.
