Motto dazu:
Raus aus der Barriere-Armut und rein in den Zugangsreichtum!
- Kritik 1:
Inklusion und Barrierefreiheit beziehen sich im LAP vor allem auf die Verwaltung
Forderung:
Inklusion und Barrierefreiheit müssen komplett Verwaltung, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft betreffen. - Kritik 2:
Partizipationsmöglichkeiten sind Einstellung von Menschen mit Behinderungen in der Verwaltung
Forderung:
Reichhaltige Versorgung der Selbstvertretungsorganisationen mit finanziellen Ressourcen. - Kritik 3:
Wider elbelistige * Sparpolitik und für die barriereFreie und Hansestadt Hamburg. Die hanseatische Sparfuchs-Politik „Inklusion nur da, wo möglich und wo kostenneutral“ muss aufhören.
Forderung:
Eine groß angelegte bewusstseinsverändernde Kampagne zur gesamtgesellschaftlichen Aufklärung über Rechte, Würde und Handlungsspielräume behinderter Menschen.
Utopie:
2050 wird Hamburg in „barriereFreie und Hansestadt Hamburg“ (BFHH) umbenannt.
Darüber entscheidet eine umfassende Prüfung ihrer allgemeinen Barrierefreiheit durch einen allumfassenden Rat der Selbstvertretungsorganisationen
* Wortspiel aus ableismus und der Elbe in Hamburg – in einem so reichen Bundesland wie Hamburg bedarf diese unangebrachte Sparpolitik einen eigenen Namen.